Ukuthula Bush Lodge.

》 tough contrasts...relaxing in the wildlife, going for a bushwalk, jumping into the pool & eating delictable - Ukuthula Bush Lodge. 《

I felt like in a movie...we were sitting on the sand in the shade, waiting for a taxi that "should arrive somewhen". After 30' waiting it effectively arrived and took us to Acornhoek town - there we changed into another one. Due to this taxi wasn't full, the driver was cruising around on the taxiplace for at least 20' just for getting some more people. In total Cassie and I had over 2.5 hours to the destination - 2.5 hours for just 40km.

taxi - it was narrow, sticky and hot.

Fabian from the Ukuthula Bush Lodge fetched us in Hoedspruit, with a clean and cooled down car. He drove us to the lodge, where we got refreshing towels and a cold welcome drink. The contrast was huge. He showed us our room...

a dream!

the entrance / kitchen.

Already after two days living in the real african way, I saw things I didn't see before...I was going like: 'wow, in this lodge we are having a shower, a water tap within the bathroom - even with warm water, a toilet with flushing, curtains, enough lights, a mirror.' Honestly, have you ever thought about how water gets into the pipes in your kitchen / bathroom, and that it is not normal to have running water taps inside rural houses?! Well, I didn't before I came to ZA my first time in 2014. 

the pool (from the top of the lodge).

Cassie & I on our first bushwalk together.

In this reserve are only animals as giraffes, zebras, water bugs, impalas, kudus, baboons, warthogs and by night also leopards. We were walking into the bush and it didn't even take a while untill we saw zebras. We just had a jiffy to take a photo and then already had to go back to the lodge - because we didn't wanted to be in the bush when the leopards start to hunt...

sunset in the bush...

The lodge really is perfect for having an absolutely delicious breakfast, observing the bush an animals, jumping into the pool, doin nothing...

05.30 a.m. in the bush...

then, delictable breakfast!

see the warthogs?

bushwalk.

After two nights at the lodge we went back home to Acornhoek, the travel was again about two hours and we were accompanied by 33°...

back home the ventilator was our rescue!


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》 starke Kontraste…in der Wildnis relaxen, auf einen Bushwalk gehen, im Pool baden & sehr fein essen – zwei Übernachtungen in der Ukuthula Bush Lodge. 

Wie lange geht es echt, bis ein Taxi kommt? Ich fühlte mich wie in einem Film. Mit Cassie sass ich an diesem heissen Mittwoch den 18. Dezember an einem «Strassen»-Rand und wartete auf ein Taxi. Dieses kommt, wann es kommt. Nach einer halben Stunde kam endlich eines um die Ecke und nahm uns mit nach Acornhoek town. Da mussten wir das Taxi wechseln. Dieses war dann nicht voll besetzt, so fuhren wir noch mindestens 20 Minuten auf dem Platz umher und «suchten» noch mehr Reisende – klingt absolut absurd, aber anscheinend kam es auf diese eine Person noch drauf an. Schlussendlich hatten wir für diese 40km über 2.5h Reisezeit.

Fabian (gebürtiger Franzose) von der Ukuthula Bush Lodge holte uns dann in Hoedspruit ab. In einem sauberen Auto. Das Auto war klimatisiert. Wir hatten genügend Platz um zu sitzen. Der Gegensatz zwischen den Menschenschichten war deutlich zu spüren. Angekommen bekamen wir ein Erfrischungsgetränk und ein kühles Frotteetüchlein als Abkühlung. Danach wurde uns unser luxuriöses Zimmer gezeigt. Einen solch extremen «Luxuskontrast» hatte ich noch nie zuvor!
Nach diesen Zwei Tagen afrikanisch leben sind mir Gegenstände und Funktionen in diesem Zimmer aufgefallen, welchen ich vorher in der Schweiz nicht einmal Beachtung geschenkt hätte. «Ein laufender Wasserhahn (kalt und warm) im Zimmer, ein Bad und eine Dusche, ein WC mit einer Spülung, ein Spiegel, genügend Lampen!? Grandioser Luxus!» Sind wir mal ehrlich…überlegt ihr persönlich bei euch Zuhause, wie das Wasser effektiv ins Haus und in euer Glas gelangt? Habt ihr schonmal gedacht, dass es ein Luxus ist, warm duschen zu können, ohne das Wasser zuvor wärmen zu müssen? Wohl kaum – ich selbst ehrlicherweise auch nicht bevor ich mein erstes Mal nach Südafrika ging im Jahr 2014.

Zurück zur Lodge. In diesem Reserve hat es keiner der BIG5; aber Giraffen, Zebras, water bugs (Deutsche Übersetzung Wasserschneider aber keine Ahnung ob dieses Wort wirklich existiert?), Impalas, Kudus, Affen, Warzenschweine und bei Nacht Leoparden. Noch vor dem Abendessen gingen wir kurz in den Bush laufen und sahen gleich ein paar Zebras. Lange hatten wir nicht Zeit, da wir vor der Dämmerung zurück sein müssen…wir wollen ja schliesslich nicht den Leoparden das Abendessen versüssen.

Das Frühstück war absolut fabelhaft – die Lodge lud für ein gemütliches Beisammensein ein. Wir spielten etwas mit Karten, gingen im Pool baden oder waren einfach dort. Nach zwei Übernachtungen gingen wir zurück nach Acornhoek. Die Reise war wiederum sehr lange und begleitet von mühsamen 33°. Auch wieder auf der Reise nach Hause waren die reich/arm Kontraste massiv zu spüren. Komplett andere Welten.

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