journey back H♡ME. / Reise nach Hause.

》 it's time to say good bye.《

It was January 8th, when I sad goodbye to Jamie and her family - I still hate farewells... Neville took me to Reefteach, where I waited together with Nick until a Reefteach customer comes to pick us up and give us a lift to Durban. What we would have been doing without that customer? Please ask me something I can give an answer to...I really don't know - because there is not any useful public transport in Sodwana (and ZA in general) at all. You just have to tell everyone when you leave and ask them when and how they leave - that's all about. We made a breakfast-stop in St. Lucia, the town of the hippos. Then they dropped us at the Durban airport, where Nick and I had a coffee untill I left to catch my airplane. I flew to Nelspruit, where SesThema and Cassie fetched me and gave me a lift to Acornhoek. For dinner I enjoyed my last pup&chickenstew - it was very delictable! Nowadays I enjoy eating with hands - will definitely miss that.

a stop in St. Lucia.

the Kruger Mpumalanga International Airport.

good bye Cassie... hate farewells.

I really didn't sleep well, it was incredible hot and I woke up every now and than and thought it's morning. Well, I took advantage of that later in the airplane JNB -> LHR. After washing the dishes, eating beeakfast, watching a movie and packing, SesThema fetched us and took us to Nelspruit. Even if I did calculate over one hour spare time, we arrived almost too late for my luggage drop off. The airport has just one departure gate, which made it easy for me to go there quickly. The flight was short and the waitingtime in JNB, too. We had a boarding delay cased on the heat on the aircraft. When I did enter the huge A380, I saw everyone taking their shoes and pullover/shirt off - the smell was according to this. Because my online check-in didn't work properly, I had to sit in between everyone (no space for my legs and arms). At least I was very tired and fall asleep after dinner, woke up just before breakfast. In London I did accidentally exit instead of going into the transfer. Luckily I had enough waiting time. This aircraft took me back to my home, back to Switzerland. The sun was shining, I was smiling and as I saw the Säntis I knew, I finally was at H♡ME.


up in the sky...


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》 nun ist es Zeit, Abschied zu nehmen.《

Es war der 8. Januar, als ich mich von Jamie und ihrer Familie verabschieden musste… Neville nahm mich zum Reefteach mit, wo ich zusammen mit Nick auf unser privates Taxi (Kunden von Reefteach, welche am gleichen Tag die gleiche Strecke machen mussten) nach Durban Flughafen gewartet habe. Was ich ohne diese Kunden gemacht hätte? Keine Ahnung…aus Sodwana raus gibt es keine brauchbaren ÖV-Anschlüsse oder ähnliche Gefährte und es wäre zumindest mit der ÖV unmöglich gewesen, von Sodwana nach Durban zu gelangen (ausser ich hätte tausend Tage Zeit gehabt). Generell gilt in Südafrika, dass jeder mit jedem spricht und in Sodwana kennt jeder jeden – so sprach sich schnell herum wer wann wohin fährt oder gehen muss und somit ergab sich diese Möglichkeit (einen Tag vor Abreise). So ging unsere Reise ab Sodwana also zu viert los. Bereits in St. Lucia haben wir einen Frühstücks-Stopp gemacht, in der Stadt der Nilpferde…leider aber haben wir keine gesehen. Auf dem Weg nach Durban hielt uns noch die Polizei wegen zu hoher Geschwindigkeit an (was wir effektiv hatten). Unser Fahrer aber konnte sich um die Busse herumreden und ohne Folgen weiterfahren. Er (gebürtiger weisser Südafrikaner) erklärte uns dann, dass es stets wichtig sei, den Polizisten vollumfänglich Recht zu geben, sich zu entschuldigen, sich sichtlich unter zu ordnen und glaubhaft zu vermitteln, dass es nicht wieder vorkomme. Anscheinend und offensichtlich hilft das. Am Flughafen trank ich mit Nick noch einen Kaffee und flog danach zurück nach Nelspruit, wo mich SesThema und Cassie abholten. Zum Abendessen kochte Cassie Pap mit Hühnerstew – es war super fein und ich genoss mein letztes Mal von Hand zu essen, was ich bestimmt vermissen werde.

Aufgrund der Hitze hatte ich miserabel geschlafen – wovon ich dann aber später im Langstreckenflug JNB -> LHR profitiert hatte. Am Morgen war der Strom noch aus, so wuschen Cassie und ich das Geschirr mit kaltem Wasser. Nachdem wir gefrühstückt hatten, funktionierte der Strom wieder – folglich schauten wir einen Film. SesThema holte uns ab und brachte mich zum Flughafen Nelspruit. Obwohl ich über eine Stunde zusätzliche Zeit miteinberechnet habe (auf 2h Fahrzeit), kamen wir zu spät am Flughafen an um noch mein aufzugebendes Gepäck einzuchecken. Aufgrund dem, dass der Flughafen nur ein Gate hatte, war ich schnell an meinem Ziel und machte so wieder etwas Zeit wett. Die Flugzeit war sehr kurz, wie auch die Aufenthaltsdauer in JNB. Hier gab es eine Boarding-Verspätung für den grossen Vogel A380 aufgrund «zu hoher Hitze im Flugzeug». Super, als ob ich nicht schon genug warm hatte in den letzten vier Wochen! Als ich das Flugzeug betrat, waren die Reisenden schon ihre Schuhe und Hemden am Ausziehen, da die Hitze wirklich nicht normal war. Weil mein online check-in nicht funktioniert hatte, hatte ich einen doofen Platz in der Mitte der Mitte. Der Platz für meine Arme und Beine war folglich relativ klein…immerhin war ich sehr müde und konnte nach dem Abendessen bis hin zum Morgenessen erstaunlich gut durchschlafen. In London angekommen bin ich ausversehen in den Exit anstatt in den Transfer – was mich extra Zeit kostete. Pünktlich war ich dann aber doch noch am Weiterfluggate und das Flugzeug nahm mich zurück nach Hause, zurück in die Schweiz.

Die Sonne hat geschienen. Ich war oberglücklich. Als ich den Säntis sah, wusste ich, dass ich endlich Zuhause angekommen bin – H♡ME SWEET H♡ME!

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