Arequipa.

》 Nach der letzten Schulwoche geht die Reise nach Arequipa und dem berühmten cañón del colca. 《


Zu secht fuhren wir am Freitagabend 28.2. mit einem overnightbus nach Arequipa. Am Samstag haben wir uns das Santa Catalina Kloster angesehen – es war gross und sehr farbig. Gestärkt haben wir uns danach mit einem feinen peruanischen Menu für nur 8 Soles (~CHF 2.00). Aufgrund dem, dass wir von der Busfahrt alle sehr müde waren, kauften wir uns in einem Supermarkt Esswaren und kochten uns am Abend ein feines 3-Gang-Menu. Zusammen mit Peter habe ich die Hauptspeise Hamburger mit Pommes gekocht. Es war ein sehr lustiger Abend!

unsere Gruppe...von Ungarn, der Niederlande und Deutschland (& ich).

das Kloster.

viele Farben & Gänge...

Wir sechs haben uns ein Picknick mit Früchten, Sandwiches und Dessert zubereitet und gingen es in einem schönen Park neben unserer AirBnB-Wohnung essen. Wir alle genossen die wärmenden Sonnenstrahlen sehr! Als kulturelles Event liefen wir anschlissend durch ein altes Bezirk von Arequipa. Zwei Kolleginnen mussten bereits wieder abreisen- so waren wir für das Abendessen noch zu viert. Per Zufall liefen wir anschliessend an eine Karaoke-Bar, wo wir unseren Stimmen freien Lauf liessen. Der Club war offensichtlich nichts touristisches – wir sahen nur Einheimische. Die peruanischen Tänze usw. zu beobachten war für uns Europäer...naja, teils seltsam – aber wirklich „kulturnah“.

mmmh fein... 😊

im barrio.

downtown.


Eine Fruchtbowl zum Frühstück – danach bummeln. Nach dem Mittagessen gingen wir in einen lokalen Markt in Arequipa und sahen nur wenige Blocks vom Stadtzentrum entfernt keinen einzigen Touristen mehr – das lieben wir! Da haben wir uns unser Abendessen eingekauft und dinierten danach in unserem AirBnB, begleitet von einem kleinen Erdbeben...

uf dem Markt - frisch&gesund.

Um 2.45h a.m. ging unsere Tour am Dienstag zum cañón del colca los...auf dem Weg besuchten wir kleine Städchen wie Chivay oder Maca. Beim Kondoren-Canyon angekommen hatten wir gleich sehr viel Glück mit dem Wetter sowohl auch zeigten sich fünf Kondore! Einen Halt später waren wir in einem Nationalpark und sahen viele Llamas und Flamingos – es war ein brillianter Tag! - und aber auch der letzte Tag in Arequipa für eine Kollegin und mich, den wir fuhren am Abend wieder zurück in die Inkastadt.

eine Reihe Vulkane...

meine Kollegin...& Naomi links daneben.

#squadgoals.

Kondore in ihrer Freiheit.

im Nationalpark.

Mittwoch bis Freitag genoss ich (ohne Schule) Cuzco – ich trank viel Kaffee, arbeitete an meinem Blog oder setzte mich an den Plaza de Armas um Leute zu Beobachten. Spontan buchte ich noch zwei Nächte im Banana's Hostel in Cuzco – es war nicht wirklich toll, aber es kostete auch praktisch nichts. Am Freitagabend packte ich dann zum ersten Mal alle meine Sachen um eine Stadt zu verlassen...es ging nach Puno mit drei Kolleginnen.

in der Stadtbibliothek.

Mein Plan? Meine Kolleginnen werden nach dem Stadttripp am Sonntagabend (8.3.) wieder nach Cuzco zurück gehen...ich werde in Puno bleiben und dann irgendwann weiter über Arequipa nach Ica usw. reisen.

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