zwischen zwei Reisen.

Ferien im Westen Eurpoas beim Portwein und den Algarven.

der berühmte Westen.

Eine knappe Woche nach meiner Rückkehr von México ging ich mit einer Kollegin nach Portugal. Die Tage dazwischen nutzte ich, um meine Familie und Kollegen wieder sehen zu können.


11 Tage Westen.

Mit Lisa flog ich nach Lissabon, wo wir ein paar Tage verweilten. Wir sahen uns verschiedene Stadtteile an, probierten süsse portugiesische Köstlichkeiten wie auch Bacalhau, liefen die Hügel hoch und runter, eine Ruine hier und ein niedliches Gässchen dort. Aber leider alles im Regen. Einen trocknen Tagesausflug zum Cabo da Roca, der westlichste Punkt auf dem europäischen Festland, machten wir an unserem letzten Tag und ist sehr zu empfehlen!

cabo da roca - westlichster Punkt.

auf dem Weg ...

zur unberührten Strandpromenade.

downtown Lissabon.

rainy days.

eine köstliche Spezialität.

die Kachelnhäuser in Portugal.

Mit einem Mietauto ging es anschliessend über verlassene Strände und grünen Landschaften zum Süden an die Algarven. Wir mieteten ein schönes AirBnB im Juhe, wo wir von Vögel geweckt und von freilaufenden Schweinen von und zur Unterkunft begleitet wurden. Wir sahen uns diverse Orte im Süden an und fuhren schliesslich noch in den Norden.

Westküste Portugal.

qualitytime beim AirBnB.

unser AirBnB.

freedom.

Nördlich von Porto in einem untouristischen Ort hatten wir ein schönes Guesthouse. Von da aus konnten wir mit dem Zug Porto besuchen. Hier hatten wir ein cooles Wein-Tasting im Cálem Weinkeller gemacht – ein Muss für jeden, der Porto besucht! Am letzten Tag besuchten wir noch verschiedene kleine Dörfchen rund um unser Guesthouse herum.

Strand nördlich von Porto.

P O R T O .

Weindegu.

Freitag, 1. April. Die Sonne schien und von der Schweiz bekamen wir die Nachricht, das es schneie. Das muss wohl der Tag unser Rückkehr sein...

sonniger Ferienabschluss in Lissabon.

wieder Zuhause.

Nun war ich etwas mehr als eine Woche Zuhause. Ich begann, mich für die Reise in Zimbabwe und Tanzania vorzubereiten, wie auch privat standen noch viele Sachen zu Erledigen an. Es war etwas unpraktisch, da ich für die nahe Zukunft nicht wirklich die Zügel in die Hand nehmen konnte...bei der Wohnungssuche waren wir eingeschränkt wegen meiner Abreise, bewerben für eine Stelle konnte ich mich nicht da ich danach fünf Wochen abwesend war und überstürzt ein Auto kaufen hätte ich auch nicht gewollt. Ich war also auch froh, war Afrika vorläufig meine letzte Reise – Ferien sind dabei jedoch nicht inkludiert gemeint :) .


Von neuen Abenteuern und Erfahrungen gesättigt, freue ich mich nach Afrika ganz bestimmt, mich in der Schweiz wieder “zu festigen“.

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